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Pressestimmen
"...Hier spricht der Vertreter einer Zunft, die...hart kritisiert wird. Wir empfehlen die Lektüre dennoch (beziehungsweise gerade deswegen), denn Trost zeigt auch, welches Potenzial in den Gesprächen steckt." (Harvard Business Manager, Gesine Braun, August 2015) ...Trost stellt die Instrumente klassischer Führungsmodelle auf den Prüfstand: Mitarbeitergespräche sind ein Auslaufmodell. Agile Unternehmen kennen effizientere Dialogformen, die Trost überzeugend bewirbt. Wichtiges Buch für Führungskräfte und Personalverantwortliche.(Management-Journal 2015)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Professor Trost, Dr. phil., Dipl.-Psych., geb. 1966, lehrt und forscht an der Business School der Hochschule Furtwangen. Seine Schwerpunkte bilden Talentmanagement, Employer Branding und Personalgewinnung. Zuvor hatte er eine Professur an der FH Würzburg inne. Bei SAP war er mehrere Jahre weltweit für Recruiting verantwortlich. Als Partner und Mitgesellschafter der Promerit AG berät er seit 2006 erfolgreich Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen in strategischen Fragen des Personalmanagements. Armin Trost ist nicht nur als Autor zahlreicher Fachbeiträge und Bücher bekannt, sondern auch als richtungsweisender Redner auf namhaften Kongressen. Das "Personalmagazin" hat ihn 2013 zum vierten Mal in Folge als einen der führenden 40 Köpfe im Personalwesen gekürt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 223 Seiten
Verlag: Wiley-VCH; Auflage: 1. (13. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783527508259
ISBN-13: 978-3527508259
ASIN: 3527508252
Größe und/oder Gewicht:
17,9 x 2,2 x 24,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
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In Zeiten, in denen globale Konzerne das Top Grading abschaffen, hatte ich mir aktuelle Einsichten in die neuen Praktiken und was gut geht und was nicht versprochen.Leider konnte ich aus diesem Buch keine neuen Erkenntnisse gewinnen.Wer noch nie mit dem Thema zu tun hatte, findet hier einen netten write-up.Da ich mich schon häufiger mit Performance Management beschäftigt habe, habe ich hier vergebens nach neuen Ideen gesucht.
Wer wissen will, was innovatives HR-Management und Personalentwicklung ausmacht, liegt grundsätzlich schon mal richtig, wenn er sich für ein Buch von Armin Trost entscheidet. Ob Employer Branding oder Personalentwicklung 2.0, Armin Trost marschiert seiner Zunft meistens deutlich voraus. Nicht nur mit den Themen allein, sondern auch mit kühnen Thesen, die er sich traut zu vertreten.Dies könnte auch daran liegen, dass er eben nicht ein reiner Hochschullehrer ist, sondern auf eine lange praktische Erfahrung in einem weltweiten Konzern zurückblicken kann. Nachdem er in den letzten Jahren der Professionalisierung der HR-Branche das Wort geredet hat, hat er nun großen Spaß daran gefunden, das inzwischen doch sehr umfangreiche, verschachtelte und damit oft ästhetisch nicht mehr wirklich ansehnliche HR-Gebäude in seinen Grundfesten zu erschüttern.Wer Armin Trost im Netz verfolgt (wenn Sie es noch nicht tun, dann sei es Ihnen hiermit herzlich empfohlen), konnte diese Entwicklung schon mitverfolgen und die Erschütterungswellen nach seinem Artikel im Harvard Business Manager, der sich mit dem Thema dieses Buchs schon beschäftigte, waren laut und trugen weit.Sein Buch ist deutlich mehr als lediglich die Zusammenfassung seiner Beiträge der letzten Jahre. Es ist eine profunde Analyse, Streitschrift und ein Trendreport gleichermaßen. Das jährliche Mitarbeitergespräch ist dabei nur ein Symptom für die Grenzen der aktuellen HR-Strategien und Tools, das er beleuchtet und das den meisten HR-Profis sehr wohl bewusst ist. Die alten Werkzeuge passen nicht mehr so recht auf die modernen Anforderungen. Wobei das Wort „alt“ eigentlich nicht ganz passt, denn so alt sind viele dieser Werkzeuge gar nicht, haben doch die schönen Performance-Management-Systeme erst in den letzten Jahren Einzug in den Unternehmen gehalten.Trost beschreibt sehr fundiert die typischen Umgangsformen mit dem jährlichen Mitarbeitergespräch. Systemdesign ist in den letzten Jahren das Stichwort gewesen. Umfangreiche Tools und Maßnahmen des HRM mit dem Mitarbeitergespräch im Zentrum wurden eingeführt und immer mehr verfeinert. Die Ergebnisse sind jedoch ernüchternd. Die Erfahrungen der Mitarbeiter und Führungskräfte divers.Trosts Fazit lautet: Die jährliche Beurteilung ist zu statisch und bürokratisch. Trost beschreibt den Trend der Agilisierung, der auch nicht konfliktfrei verläuft und zum Teil auch theoretisch daher kommt. Einige Unternehmen holen sich Querdenker aus agilen Organisationen, die eine neue Dynamik in festgefahrene Strukturen bringen sollen. Das funktioniere nur bedingt. Denn Agilität bedeutet einen Kulturwandel, und der kostet wieder einmal Zeit.Wenn sich innerhalb eines Geschäftsjahrs Abteilungen, Unternehmensbereiche und ganze Konzerne tiefgreifend verändern, sich auflösen, neu zusammengeschlossen werden, dann ist ein jährliches Mitarbeitergespräch mit Kompetenzbeschreibungs- und Beurteilungskastelhuberei ein Anachronismus. Wobei mit dem Jahresgespräch natürlich nie gemeint war, den Mitarbeiter nur einmal jährlich wirklich qualitatives Feedback zu geben. Und gute Führungskräfte haben dies auch nie so verstanden. Sondern genau dieser Umstand ist bis heute ein Grund für die weit verbreitete Skepsis gerade der guten Führungskräfte bezüglich des formalisierten Mitarbeiter- und Beurteilungsgesprächs. Wirklich gute Führungskräfte, könnte man auch sagen, haben es nicht gebraucht, denn sie führen diese Gespräche ohnehin.Die Forderung von Armin Trost lautet: Wir brauchen eine agile HR. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Entwicklungsprogramme mit zwei Jahren Dauer, perfekt zugeschnitten auf individuell diagnostizierte Potenziale, perfekt vermessene Talente und Potenzialträger und natürlich perfekt abgestimmt auf die Unternehmensziele und die daraus abgeleiteten Kompetenzen, noch dazu mindestens ein Jahr lang geplant, ist ungefähr genauso zeitgemäß wie die Softwareentwicklung alten Typs, die ja genau dazu geführt hat, dass sich führende Softwareentwickler im Jahre 2001 in einer Berghütte in Utah einschlossen und das agile Manifest herausgaben. Damals ging es um die Softwareentwicklung.Jetzt ist es Zeit für ein agiles Manifest von HR und Personalentwicklung. Und das Buch von Armin Trost ist ein wichtiger Debattenbeitrag auf dem Weg dahin. Eine Pflichtlektüre für alle HR-Profis, die sich an dieser Debatte beteiligen wollen. Meine fünf Sterne verteile ich gerne, vor allem, weil das Buch etwas erfüllt, was unter deutschen Hochschullehrern leider immer noch eine Seltenheit darstellt: Es liest sich auch noch gut!
Bis vor kurzem dachte ich, dass zum Thema "Mitarbeitergespraech" schon alles gesagt sei, aber eben noch nicht von allen. Aber: Das Buch von Trost ist eben nicht noch eines, das zu den vielen Regalmeter, die es zu diesem Thema schon gibt, noch zwei Zentimeter hinzufügt. Es stellt sich quasi daneben und ordnet das Themenfeld neu. Es stellt klar, für welche Zielrichtung welche Form von Mitarbeitergespräch sinnvoll und hilfreich ist, welche Methode was leisten kann und wo jeweils ihre Grenzen sind. Was aus meiner Sicht allerdings den wirklichen Unterschied macht, ist der in die Zukunft gerichtete Blick auf Organisationsformen, die sich gerade entwickeln, verbunden mit der Frage: "Was brauchen diese Organisationsformen, um das zu erreichen, was man bisher (mehr oder weniger erfolgreich) mit Mitarbeitergesprächen zu erreichen versuchte?"Darauf gibt es Antworten, nicht nur spekulativ, sondern gut durchdacht und handfest. Auch für Profis, die meinen, zu diesem Thema schon (fast) alles zu wissen, gibt es in diesem Buch neue Perspektiven und Ansätze zu entdecken. Wow!
Grundsätzlich geht es nicht nur um das Jahresgespräch wie beschrieben sondern generell auch um das Führungsverhalten in Unternehmen und wie dieses gehandhabt wird. Toll zum lesen, einfach zu verstehen und auch mit Ideen und Ansätzen wie man es mal anders versuchen könnte. Oder auch nur mal zu hinterfragen, was bringt mir dieses oder jenes im Führungsverhalten oder dient es mehr zur Arbeitsbeschaffung und als Alibihandlung.
Wenn man sich in manchen modernen Unternehmen umhört, stellt man fest, daß das "Instrument" des jährlichen Mitarbeitergespräches nicht so beglückend für Mitarbeiter ist wie HR sich das wünscht. Armin Trost stellt auf holistische, nachvollziehbare Weise dar, warum das so ist und liefert einige Aha-Erlebnisse, die sehr zum Nachdenken anregen. Ich bin mir sicher: diese Erkenntnisse werden unser Verständnis von Peoplemanagement grundlegend verändern und wegweisend sein für eine neue Führungskultur..
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