Download PDF Armageddon im Orient: Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt, by Michael Lüders
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Armageddon im Orient: Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt, by Michael Lüders
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Pressestimmen
"Sowohl die historischen als auch die aktuellen Bruchlinien werden in dem exzellent geschriebenen Buch sehr deutlich (…).“ Die Presse "Ist ein politischer Augenöffner im besten Sinne – und ein Buch, das man nicht nur unseren Parlamentariern unter den Christbaum legen sollte.“ Abendzeitung, Natalie Kettinger "Rasant geschrieben. Die ganze Region könnte zu einem ‚Inferno‘ werden warnt (…) Lüders die Scharfmacher in Washington und Riad.“ Deutschlandfunk, Mathias Brüggmann "Der analytisch klarste und medial einflussreichste Nahost-Experte Deutschlands.“ Sebastian Kiefer, Falter "Michael Lüders entlarvt, wie die Saudi-Connection Iran ins Visier nimmt (…) Lüders versucht die Dinge ins rechte Licht zu rücken. Dies tut er schon damit, dass er den saudischen Anspruch als Gralshüter des Islam, wenn nicht der gesamten islamischen Welt entmystifiziert.“ Neues Deutschland, Roland Etzel "Ausgezeichnet." Neue Zürcher Zeitung, Claudia Kühner
Produktinformation
Taschenbuch: 269 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2., aktualisierte (25. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406727913
ISBN-13: 978-3406727917
Größe und/oder Gewicht:
12,3 x 2,2 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
59 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.143 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
„Armageddon im Orient“ von Michael Lüders ist ein tolles, sehr lesenswertes Werk, das ich sehr gern gelesen habe und wärmstens weiterempfehle. Diese Inhalte sollte jeder kennen, das gehört einfach zur Allgemeinbildung.Das Buch liefert viel mehr als man vllt zunächst vermutet: Daten, Fakten, Hintergründe, Ursachen der Konflikte, Zusammenhänge, messerscharfe Analysen uvm. Der Autor versteht es, den Inhalt schlicht und ergreifend auf den Punkt zu bringen und für alle verständlich darzulegen.Für so manchen Leser kann dieses Buch zu einem wahren Augenöffner werden. Man bekommt hier ein viel vollständigeres Bild des Geschehens, klar und deutlich vor Augen geführt.Das Buch liest sich sehr gut. Die Kapitel sind in kleinere Segmente von paar Seiten unterteilt. Man kommt gut voran und gewinnt an Wissen, das man sonst nirgends herbekommt. Und wer denkt: Orient, das ist weit weg, das betrifft mich nicht. Falsch. Warum? Steht in diesem Buch.Rund 230 Seiten sind in 12 Kapitel geordnet. Zunächst gibt es etwas Geschichte, was hilft, u.a. den heutigen Konflikt zw. Sunniten und Schiiten zu verstehen, und führt vor Augen, was Arabien früher mal war, wovon da die Leute lebten, und warum die Konflikte in der Form überhaupt möglich sind. Weiter folgen die Ausführungen aufeinander aufbauend. Alles ist sehr verständlich erklärt, sodass jeder das Buch problemlos lesen kann.Im Kapitel „Regimewechsel in Teheran? Warum ein Friedensangebot Washington empörte“ schreibt Lüders, warum Iran ins Visier der Saudi-Connection geraten ist, welche Seite was sich davon verspricht und noch vieles mehr. „Der Neokonservatismus, der mit George W. Busch 2001 an die Macht gelangte, ist eine in den 1960er Jahren entstandene, ursprünglich stark antikommunistisch ausgerichtete Bewegung, die Werte wie Freiheit, Demokratie, Rechtstaatlichkeit ideologisch instrumentalisiert, um sie als Rammbock machtpolitischer Interessen einzusetzen. So soll amerikanische Hegemonie weltweit durchgesetzt und verteidigt werden, in Verbindung mit einem so weit wie möglich deregulierten, am Finanzkapital ausgerichteten Wirtschaftssystem. Gleichzeitig dienen die Neocons als eine Art ideologische Speerspitze pro-israelischer Gruppen in den USA.“ S. 90.Lüders spricht auch über den seit einigen Jahren andauernden Krieg in Jemen, wer dort die Machtspiele treibt, auf welch grausame wie perfide Weise und warum.Auch das Kapitel über Syrien ist sehr stark und aufschlussreich. Lüders fasst das offizielle Narrativ der Leitmedien zusammen und sagt, warum dies sowohl wenig zutreffend, heuchlerisch als auch gefährlich ist. S. 189-191. Auch hier nennt er die Dinge beim Namen, deckt Hintergründe, zeigt die Motive auf, weist auf die wenig rühmliche Rolle Deutschlands als Mitläufer bei den fragwürdigen Aktionen der Saudi-Connection hin uvm.Nicht zu vernachlässigen ist der Ausblick, S. 231-240. Lüders spricht hier über mögliche Wege aus dieser Situation, sowohl für die schwindende Weltmacht USA als auch für die Leser. Klar sagt er: „Dummheit und Verblendung sind mächtige Triebkräfte menschlicher Entwicklung, und sie beherrschen die anti-iranische Agenda. Das Projekt Regimewechsel im Iran ist ohne Wenn und Aber völkerrechtswidrig. Davon unabhängig wäre jeder Angriff auf die Kulturnation Iran nichts weniger als ein Menschenverbrechen. Wer sich daran beteiligt, gleich unter welchem Vorwand, macht sich mitschuldig, mögen die vorgeschobenen Motive noch so edelmütig klingen.“ S. 234.Des Öfteren musste ich während der Lektüre an Peter Scholl Latour und sein Buch „Fluch der bösen Tat“ denken. Auf Klappentext geschaut: Michael Lüders „…ist Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, in Nachfolge des verstorbenen Peter Scholl-Latour. Als Nahostexperte ist er häufiger Gast in Hörfunk und Fernsehen.“Fazit: Warum also dieses Buch lesen? Um sich Klarheit über die Kräfteverhältnisse und die allg. Lage in der Weltpolitik verschaffen. Um adäquat informiert zu sein, was läuft und warum dies deutlich verbesserungswürdig wäre, da brandgefährlich und verantwortungslos.Die Inhalte dieses Werkes sind definitiv KEIN 08/15 Zeitungswissen. Es ist viel, viel mehr. Unbedingt lesen.P.S. Die wichtigen Stellen markiere ich oft mit gelben Klebezetteln. Die sehr wichtigen mit Magenta. Auf dem Foto sieht man, dass es in diesem Buch sehr viele tolle Stellen gibt, denn ein gutes Buch ist gut auf jeder Seite, und dieses ist schlicht hervorragend, insb. in der zweiten Hälfte und am Ende.
Das Buch beschreibt sehr logisch, mit Quellen versehen die Motivation der Saudis und der USA den Iran wirtschaftlich und kulturell zu zerstören. Dass dieses Ansinnen mit Millionen Menschenleben bezahlt wird und einzig und allein der kranken Ideologie der Saudis und der Gier der USA entspringt spielt in unseren Medien keine Rolle. Um so wertvoller sind solche Bücher wie diese die ein umfassendes Bild der Situation bieten. Niemand kann nach dem Lesen dieses Buches unsere Nachrichten zum Thema Iran anders als blanke Kriegspropaganda deuten.
America first! Dieser Satz ist absolut nicht neu! Trump hat ihn nur in seiner unnachahmlichen Art deutlichst und rotzfrech ausgesprochen (man erkennt sein diplomatisches Feingefühl)! Dieser Satz gilt nicht nur für Amerika, sondern inzwischen - ohne Ausnahme - für alle Staaten dieser Welt. Amerika stand moralisch gesehen immer auf der richtigen Seite: auf seiner eigenen!Passt eine Regierung oder ein Staatsmann nicht ins gewinnbringende Konzept fällt er ins Loch oder ....wird hineingestoßen (siehe Mittelamerika, Afrika, Iran und viele Andere). Der CIA hat inzwischen eine Jahrzehnte lange Übung darin Regierungen zu manipulieren, wenn das nicht hilft zu bestechen...und wenn das auch nicht hilft dann eben zu stürzen. Geld scheint dafür immer genügend für die erforderliche Wühlarbeit zur Verfügung zu stehen.Dass politisch schon immer mit zweierlei Maß gemessen wird ist auch nicht gerade neu, aber schade ist, dass kaum eine Regierung wagt etablierten Macht- Potentaten, wie Trump, etwas entgegen zu setzen - selbst dann nicht, wenn eigene Interessen davon negativ beeinflusst oder ganz abgeschrieben werden müssen. Er braucht nur mit seiner wirtschaftlichen Keule drohen und alle ziehen ihren Schwanz - vielleicht ein bisschen knurrend - ein ( siehe deutsche Autoindustrie wegen ihrer Geschäfte mit Iran u.a.).Die Saudis, die sich mit ihrem riesigen Geldsack beinahe jeden und alles kaufen können dürfen sich Handlungen erlauben, wo bei jedem anderen ein gigantischer Aufschrei durch die Medien ausgelöst würde....und Amerika deckt alle diese Lumpereien, solange der Rubel rollt oder das Öl fließt.Amerika ist niemandes Freund! Das lehrt die Geschichte nicht nur im Irak, als man die erst u.a. nützlichen Schiiten wie heiße Kartoffeln "fallen" lies -- der richtige Ausdruck müsste aber lauten: ..verraten haben - und Saddam Hussein zum Abschuss freigaben.Konsequenzen interessieren Amerika nicht, da niemand sich traut den Finger tief in diese Wunden zu stecken.Amerikas Schulden interessieren auch nicht solange Andere die Zeche bezahlen. Es ist doch eine schauriges Gefühl, dass die angeblich reichste Nation einen höheren Schuldenstand als Griechenland als Griechenland hat.Amerika, die selbsternannte "Weltpolizei" : Da sei HUGO vor!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Buch vermittelt alarmierende Informationen über die Politik der USA und Saudi-Arabiens gegenüber dem Iran. Es zeigt, wie die politische Propaganda im Moment derjenigen in der Vorbereitung vergangener Kriege gegen Afghanistan oder den Irak oder Einmischungen wie in Syrien gleichen. Immer wird der anvisierte Feind zu einem Bösewicht, ja gar Teufel hin stilisiert, während die eigenen Verbündeten brave Lämmchen, vor allem "Stabilitätsfaktoren" sind. Hussein war erst Verbündeter, dann Teufel. Assad war egal, dann Teufel usw. So haben die USA bisher Kriege eingeleitet, gewonnen, aber danach nur Chaos und Elend hinterlassen. Gelernt haben sie nichts, Ziel ist Destabilisierung um jeden Preis. Was ist, wenn es einen Krieg gegen den Iran gibt? Wenn es dort Aufstände gibt und der Westen sich einmischen muss, angeblich wegen der Menschenrechte? Noch ein Land, das im Chaos versinkt. Für die Flüchtlinge ist es jedenfalls näher nach Europa zu kommen, als in die USA.
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