Rabu, 14 April 2010

PDF kostenlos , by Jens Eckhardt

PDF kostenlos , by Jens Eckhardt

Nun, dies nicht mochte Veröffentlichung ist im Link geteilt. Sie müssen gehen, um den Link zu sehen, und auch das Buch bekommen. Durch das Speichern dieser , By Jens Eckhardt in den weichen Datei bildet, können Sie es trennen oder sie fügen Sie rechts in einigen Arten von Geräten. Computersystem, Gizmo oder Laptop-Computer kann die Auswahl sein, diese Buchanwendung zu sparen. Also zur Zeit, wenn Sie sich gerade das System der Veröffentlichung on-line haben, ist es viel besser, diese Veröffentlichung zu evozieren zu überprüfen.

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, By Jens Eckhardt . Es ist der Moment , zu verbessern und auch die Fähigkeit, Wissen und Erfahrung revitalisieren nach langer Zeit mit monotonen Dingen für Dich amüsiert bestanden. Im Büro arbeiten, studieren gehen, von Prüfung gewinnen können sowie noch mehr Aktivitäten abgeschlossen sein und Sie müssen neue Punkte beginnen. Wenn Sie so müde fühlen, warum versuchen Sie nicht brandneu Punkt? Ein ganz einfacher Punkt? Lesung , By Jens Eckhardt ist genau das, was wir bieten Ihnen wissen. Und führen mit dem Titel , By Jens Eckhardt ist die Referenz zur Zeit.

, by Jens Eckhardt

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 2677 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 312 Seiten

ISBN-Quelle für Seitenzahl: 1521463913

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B072QTKRKT

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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var $ttsPopover = $('#ttsPop');

popover.create($ttsPopover, {

"closeButton": "false",

"position": "triggerBottom",

"width": "256",

"popoverLabel": "Text-zu-Sprache Popover",

"closeButtonLabel": "Text-zu-Sprache Popover schließen",

"content": '

' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
'

});

});

X-Ray:

Nicht aktiviert

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var $xrayPopover = $('#xrayPop_A2F6C15AA84D11E9B626BF88E1BA22B6');

popover.create($xrayPopover, {

"closeButton": "false",

"position": "triggerBottom",

"width": "256",

"popoverLabel": "X-Ray Popover ",

"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",

"content": '

' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
',

});

});

Word Wise: Nicht aktiviert

Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');

popover.create($typesettingPopover, {

"position": "triggerBottom",

"width": "256",

"content": '

' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
',

"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",

"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"

});

});

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

73 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#27.311 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Jens Eckhardt hat in seinem Erstlingswerk aus einer abenteuerlichen Idee (Binärcode als Muttersprache) einen unterhaltsamen und brisanten Thriller gemacht.Die gesamte Geschichte wird aus dem Bewusstseinshorizont von Ned erzählt. Beleuchtet werden fünf aufeinander folgende turbulente Tage in seinem Leben. Dabei steht jedes Kapitel für einen Tag. Das könnte leicht monoton werden, doch die chronologische Erzählweise wird aufgelockert, indem - deutlich erkennbar - Rückblenden in seine Kindheit stattfinden. Hierdurch gibt es mehrere Wow-Effekte. Zudem konnte Ned bei mir Sympathiepunkte sammeln, auch wenn er (unverschuldet) emotional rückständig ist. Leider hat’s nicht gereicht, um mitzufühlen und mitzubangen, Anteil am Schicksal einzelner Figuren zu nehmen.Lob dafür, dass politische und sozioökonomische Konsequenzen beleuchtet werden, sogar mit besonderem Augenmerk auf Deutschland. Leider überwiegend nur als nüchterner Bericht, ein Nachteil der einseitigen Erzähltechnik. Vielleicht stellenweise zu naiv dargestellt für meinen Geschmack, möglicherweise auch dem Ausklammmern langweiliger Entscheidungsfindungsprozesse geschuldet, aber über weite Strecken doch so, dass mir der Gedanke kam, dass es tatsächlich so abläufen könnte.Ich mag es, mich mit Fragen rund um Datensicherheit, die digitale Zukunft, deren Chancen und Risiken auseinanderzusetzen und im Storyverlauf zu analysieren und zu spekulieren. Insofern hat mich vorrangig das Interesse an Hintergründen, Rätselauflösungen und Auswirkungen auf die Weltbevölkerung animiert. Hier wurde ich nicht enttäuscht. Das Interesse hochzuhalten, gelingt dem Autor gut.Bemerkenswert ist, dass IT-Instrumente und -Begrifflichkeiten, mit denen halbwegs technikaffine Leser etwas anfangen können, vorkommen, sodass es intellektuellen Anforderungen genügt und die Einordnung ins Genre Cyber-Thriller rechtfertigt, auch wenn Fantasie mit im Spiel ist und besonders komplizierte technische Hintergründe nicht ergründet werden.Fiktion und mögliche Realität verschwimmen. Bei mir liegt keine technische Ausbildung vor, dennoch bin ich der Meinung, die wesentlichsten Abgrenzungen identifiziert zu haben. Eine Klarstellung zu realisiert/kurzfristig bzw. langfristig realistisch/fiktiv - vielleicht in einem Nachwort im Zuge der Fortsetzung - wäre super, denn ich lerne in diesem Metier sehr gern dazu.Vom Ende fühlte und fühle ich mich ziemlich überfahren. Um Spoiler zu vermeiden, nur vage Hinweise: Erstens war mir nicht bewusst, dass es sich um einen unabgeschlossenen Band 1 mit Cliffhanger handelt. Hier die Bitte an den Autor, dies kenntlich zu machen. Zweitens überschlagen sich die Ereignisse derart, dass ich mich fragte, woher das jetzt aus heiterem Himmel kommt. Als eigentlich aufmerksame Leserin komme ich mir vorgeführt vor und es verbleibt ein negativer Eindruck, wenn ich im Vorfeld keine Anhaltspunkte ausmachen konnte, die mich auf diesen Showdown hätten vorbereiten können.Meine drei Sterne sind mit Tendenz zu vier Sternen zu verstehen. Wahrscheinlich wird mich meine Neugierde zum Kauf von Band 2 veranlassen.

Cyberkrimis und Hacker-Thriller sind ja seit einigen Jahren nichts außergewöhnliches mehr. Ob auf Amazon, Netflix oder im Tatort - auf allen Kanälen geht es vermehrt um neue Chancen oder häufiger um drohende Gefahren im oder aus dem Netz. Auch Jens Eckardts Thriller "Netzkind" bewegt sich hier irgendwo zwischen 2001, Mr. Robot und Ex Machina... Große Namen, in deren Rige man "Netzkind" aber durchaus einreihen kann.Der Protagonist Ned - irgendwo im polnischen Wald ohne Kontakt zur Außenwelt aufgewachsen - arbeitet heute in geheimer Mission als einer der offenbar besten Hacker der Welt in einem ebenso geheimen Team an noch viel geheimeren Dingen, die irgendwas mit der deutschen Bundesregierung zu tun haben könnten. Als plötzlich überall auf der Welt zeitgleich sämtliche Mobiltelefone Happy Birthday spielen, ist klar: hier ist eine der gewieftesten Hackerbanden aller Zeiten am Werk. Oder vielleicht eben doch nur ein Hacker. Wobei so etwas beim aktuellen Stand der Technik eigentlich gar nicht möglich sein dürfte. Aber passiert ist es trotzdem! Quantencomputer? Russen? Amerikaner? Oder eben doch eine Hackertruppe aus dem Darknet?! So oder so: Ned muss helfen und zusehen, dass man dem Feind möglichst zügig das Handwerk legt. Nur: ist der Feind überhaupt der Feind?!Hier beginnt der rasante Ritt durch Mutmaßungen, Intrigen und Geheimniskrämereien, gespickt mit Rückblicken in Neds Vergangenheit und Ausblicken in eine Zukunft, die gefühlt ganz weit weg ist aber offenbar schon längst an unsere Tür geklopft hat. Die spannende Handlung wird dabei von den kurzen und prägnanten Sätzen derart verstärkt, dass man von einer Seite zur nächsten prescht und dabei oft das Luftholen vergisst. Immer wieder türmen sich Cliffhanger auf, die den Leser auf die Folter spannen. "Netzkind" ist schrill wie das Piepen eines 56k Modems, hat dabei aber das Tempo einer Glasfaserverbindung.Für ein Erstlingswerk ist Eckardt Thriller beeindruckend reif und flüssig geschrieben. Die technischen Hintergründe scheinen gut recherchiert und sind über weite Strecken glaubwürdig. Hier und da mag man die Strin zwar noch runzeln und zweifeln. Aber dann taucht schnell wieder die Frage auf: ist das denn WIRKLICH so weit hergeholt?! Mag das nicht doch alles sehr bald möglich werden? Oder schon möglich sein?! Vieles ist uns über den Kopf gewachsen. Die gesamten technischen Möglichkeiten und Systeme zu überblicken oder gar zu verstehen, ist nur noch ganz wenigen Menschen möglich - wenn überhaupt.Diese Unsicherheit ist es, die Netzkind hervorragend rüberbringt, die den Leser fesselt und schließlich nach der letzten Seite staunend zurücklässt. Rasant, abwechslungsreich und spannend - eine Leseempfehlung nicht nur für Technikaffine!

Ich lese gerne SCIFI Romane, die so oder ähnlich in naher Zukunft wirklich passieren könnten. Aufgrund der vielen positiven Bewertungen habe ich nun auch dieses Buch gelesen und war derart wenig begeistert, dass ich hier nun meine erste Rezession schreibe.Wer realistische SCIFI im Stil eines Daniel Suarez oder Andy Weir erwartet sollte dieses Buch besser nicht lesen. Viele der beschriebenen Szenarios sind technisch schlichtweg unmöglich. Man kann sich weder im digitalen Zahlensystem oder in Maschinensprache unterhalten noch gibt es ein digitales Pendant von Retroviren um nur zwei besonders absurde Beispiele zu nennen.

Der Autor Jens Eckhardt erschafft mit „Netzkind“ ein spannenden Cyber-Thriller, der von Anfang bis Ende spannend ist und bleibt. Das Buch behandelt hier ein sehr aktuelles Thema: die Vernetzung und Digitalisierung unseres Lebens und was passiert, wenn wir die Kontrolle darüber verlieren.Erzählt wird das ganze aus der Sicht des jungen Hauptcharakters, dessen Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen dem Leser näher gebracht wird. Hierbei kreiert der Autor eine Welt, die in sich stimmig und plausible ist. Auch wenn man tatsächlich als Mensch die „binäre Sprache“ nicht sprechen kann, hat man keinen Augenblick während des Lesens das Gefühl, es wäre unter diesen Umständen, wie im Buch beschrieben, nicht möglich. Somit entsteht ein glaubwürdiges Setting, in dem man jede Handlung, jeden Twist und jede Entscheidung – für mich zumindest – sehr gut nachvollziehen kann.Ohne viel von dem Inhalt zu erzählen, empfehle ich diesen spannenden Cyber-Thriller und freue mich auf die Fortsetzung, die voraussichtlich (Laut Autorenprofil) am 11.06.2018 erscheint.

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